Familiennamen

lästige Familiennamen ändern und endlich glücklich sein

Einige Familiennamen können schnell zur Last werden. Deshalb ist es in manchen Fällen einfach besser, seinen Nachnamen zu ändern oder ändern zu lassen.

Leider sind längst nicht alle Menschen mit ihrem Familiennamen zufrieden. Es gibt einige Leute, die hinsichtlich ihres Nachnamens einfach Pech gehabt haben: Einige Namen klingen wirklich schrecklich und können einen unter Umständen in wirklich peinlich Situationen bringen oder man ärgert sich immer wieder, weil man wegen seines Nachnamens ausgelacht wird beziehungsweise sich andere Menschen darüber lustig machen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass dieses Problem nicht nur während der Kindheitsjahre existiert – auch Erwachsene machen sich über ausgefallene Familiennamen sehr gerne lustig.

Deshalb ist es gut nachvollziehbar, wenn einige Personen den Entschluss fassen, ihren Nachnamen zu wechseln. Das Ziel ist es, einen anderen Familiennamen anzunehmen und somit diesem Problem ein Ende zu bereiten. Die meisten Leute müssen zugeben, dass ihnen dieser Wechsel sogar relativ leicht fällt, weil sie ihren alten Namen einfach leid sind. Natürlich steckt ein Stück Familiengeschichte hinter dem Namen, aber dennoch kann es zum Teil einfach besser und vor allem auch sehr befreiend sein, wenn man auf diese Weise verfährt.

Da Deutschland im Hinblick auf dieses Thema als ein äußerst bürokratisches Land gilt, hat man es gar nicht immer so einfach, wenn man seinen Familiennamen ändern möchte. Ohne weiteres ist dies nicht immer möglich – da können sich die Behörden und Ämter unter Umständen querstellen. Schon sehr viele Menschen mussten diese bittere Erfahrung machen und waren zumeist regelrecht überrascht, wie schwer man ihnen die Namensänderung gemacht hat.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um seinen Familiennamen abzulegen besteht darin, einfach zu heiraten und somit den Nachnahmen der Partnerin oder des Partners anzunehmen. Auf diese Weise kann der Namenswechsel ganz schnell und unkompliziert vollzogen werden. Viel einfacher geht es eigentlich nicht – das einzige Problem besteht natürlich darin, dass man bei der Partnerwahl nicht auf den Namen, sondern auf die Person achtet.

Deshalb gestaltet es sich zum Teil leichter, den offiziellen Weg über die Behörden zu gehen. Dies bedeutet zwar oftmals eine Menge Briefverkehr zu tätigen, doch auf lange Sicht lohnt es sich. Oder man wird Bürger in einem anderen Staat: In den USA gestaltet es sich beispielsweise relativ einfach, seinen Familiennamen zu ändern – unter Umständen ist dies eine interessante Alternative.

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