Wer als Personenschützer erfolgreich arbeiten möchte, benötigt eine sehr gute Ausbildung. Diese entscheidet über die spätere Jobmöglichkeiten.
Beim Berufs des Bodyguards handelt es sich um einen so genannten Traumberuf: Vor allem junge Männer können sich sehr gut vorstellen, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Das Interesse an Jobs in der Security Branche ist auf jeden Fall sehr groß – am meisten gefragt ist der Job des Personenschützers. Allerdings ist auch klar, dass man richtig gut sein muss, um in einer solchen Position arbeiten zu müssen – viele Interessenten wissen gar nicht, über welche Qualifikationen man verfügen muss, um einen guten Job als Personenschützer zu erhalten.
Genau genommen ist es nicht verwunderlich, dass das Interesse an diesem Job so groß ist, immerhin hat der Job eine ganze Menge zu bieten: Wer als Personenschützer arbeitet, trägt eine große Verantwortung, bekommt zumeist sehr viel von der Welt zu sehen und kann zudem auf eine sehr gute Bezahlung blicken. So gesehen gibt es nur ganz wenige Berufe, die noch mehr zu bieten haben.
Was den Einstieg betrifft, so kann dieser auf ganz unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Im Grunde genommen kann es jeder versuchen und sich um einen solchen Job bemühen. Wie es um die Jobchancen im Einzelnen bestellt ist, hängt genau genommen nur von einer einzigen Sache ab, nämlich der Ausbildung. Wer eine gute Ausbildung genossen hat, findet umgehend einen Job. Die größte Herausforderung besteht deshalb darin, bei einer entsprechenden Schule aufgenommen zu werden.
In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werde, dass es letzten Endes ausschließlich auf den Ruf der Schule ankommt. Wenn die Ausbildung der jeweiligen Schule einen guten Ruf genießt, verfügt man nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung ebenfalls über einen gewissen Ruf, den man dann nur noch unter Beweis stellen muss.
Nun ist es so, dass es inzwischen relativ viele Schulen gibt, die Ausbildungen im Bereich des Personenschutz anbieten. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt: Bevor man sich bewirbt, gilt es sich gut zu informieren. Es lohnt sich, die einzelnen Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen und sich zu informieren. Denn um später als Personenschützer arbeiten und an gute Aufträge gelangen zu können, muss die Ausbildung einfach sehr gut sein. Daher darf man auch nicht davor zurückschrecken, in andere Städte zu ziehen und vorübergehend Zusatzjobs anzunehmen, um die Ausbildung bezahlen zu können – außerdem muss man natürlich geeignet sein: Fitness, Intelligenz und eine sauberes Weste werden für die Aufnahme vorausgesetzt.